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Geiselnahme am Hamburger Flughafen endet

Die Geiselnahmeaktion, die zu einem Abbruch aller Landungen und Starts am Hamburger Flughafen führte, ist beendet. In der Erklärung der Polizei heißt es, der Aktivist, der seine vierjährige Tochter seit Samstagabend, 20 Uhr deutscher Zeit, als Geisel festhielt, habe sich den Sicherheitskräften widerstandslos ergeben. In der Aussage auf dem X-Konto der Hamburger Polizei hieß es, dass es dem vierjährigen Kind gut gehe.

Der Sprecher der Bundespolizei hatte gestern Abend bekannt gegeben, dass ein 35-jähriger Bewaffneter mit einem Auto, in dem sich sein vierjähriges Kind befand, das Flughafen-Gate aufgebrochen und das Vorfeld betreten, zwei Schüsse in die Luft abgefeuert und zwei Flaschen geworfen habe brennbares Material aus dem Auto entfernt, der Flughafen geschlossen und Flüge gestrichen. . Während des Vorfalls wurden die Passagiere der Flugzeuge am Flughafen evakuiert und in nahegelegenen Hotels untergebracht, und auch die Passagiere, die in den Terminals am Flughafen warteten, wurden evakuiert.


Der Hamburger Flughafen ist seit gestern Abend wegen Geiselnahme geschlossen. Foto: Bodo Marks/dpa/picture Alliance

Mutter berichtete, dass ihr Kind entführt wurde

Es wird davon ausgegangen, dass der Klage ein Sorgerechtsstreit zwischen den Eltern zugrunde lag. Den Angaben der Polizei zufolge meldete die Ehefrau des Fahrers kurz vor dieser Aktion der Polizei, dass ihr Kind von ihrem Vater entführt worden sei.

Es wurde bekannt gegeben, dass Psychologen sowie Spezialeinheiten der Polizei dem Flughafen zugewiesen wurden. Es wurde angegeben, dass der Aktivist und die Verhandlungsgruppe „Türkisch gesprochen“ hätten.

Der Hamburger Flughafen wurde im Oktober wegen eines drohenden Anschlags auf ein Flugzeug in Richtung Iran vorübergehend geschlossen.

AFP,rtr,dpa / HT,ET

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D.W.

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