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Kameraverschleierungsinspektionen beginnen im Iran

Berichten zufolge bereitet sich die Regierung, die nach den Kopftuchprotesten im Iran die Sittenpolizei abgeschafft hat, darauf vor, die Verschleierung von Frauen mit Kameras zu kontrollieren.

Bekannt für seine Nähe zu den Reformatoren Vertrauen Nach den Nachrichten der Zeitung plant der Parlamentsjustizrat, die Kameras zur Verkehrskontrolle im öffentlichen Bereich zu aktivieren und für die Schleierkontrolle in Betrieb zu nehmen. In den Nachrichten wurde vermerkt, dass geplant sei, Frauen, die sich nicht vorschriftsmäßig verhüllen, mit Kurznachrichten auf ihr Handy überhaupt zu warnen, und dass im Falle einer Strafe eine Strafe verhängt werde Fortsetzung der Verstöße.

Der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini, nachdem sie im September von der Moralpolizei festgenommen worden war, nachdem sie im September von der Moralpolizei festgenommen worden war, löste monatelange Proteste im ganzen Land aus, wobei die iranische Regierung die Patrouillen der Moralpolizei im Dezember beendete.


Junge Mädchen mit Kopftuch in der Hauptstadt Teheran.Foto: Vahid Salemi/AP/dpa/Picture Alliance

Niemand trägt ein Kopftuch, wenn die Sittenpolizei weg ist

Nach der Abschaffung der Sittenpolizei äußerten Oppositionskreise ihre Befürchtung, dass dies ein imaginärer Schritt sei und das Regime zu anderen Mitteln der Inspektion greifen werde.

Nach der Abschaffung der Sittenpolizei ging die Zahl der Kopftuchträgerinnen vor allem in Ballungsräumen drastisch zurück.

VertrauenAnfang Januar berichtete die Zeitung, dass an neuen Strafen für Verstöße gegen die Verschleierungsregeln gearbeitet werde, mittendrin Maßnahmen wie „Arbeitspflicht in Sozialwerken zu bestimmten Zeiten“, „Bildungskurse“, ein Verbot bei der Ausreise wurden Beschäftigungsbeschränkungen und Bußgelder betont.

dpa/BK,TY

DW

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