17.45 Uhr MEZ, die Wahlbeteiligung wird voraussichtlich höher sein als bei den vorangegangenen Wahlen
In der Stellungnahme des Deutschen Wahlausschusses heißt es, dass bei den Wahlen mit einer höheren Wahlbeteiligung im Vergleich zu den vorangegangenen Wahlen im Jahr 2017 zu rechnen sei. Es wurde berichtet, dass bis 14:00 Uhr 36,5 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben hatten. Aufgrund der Coronavirus-Epidemie soll die Briefwahlquote bei über 40 Prozent liegen. In diesem Fall wird behauptet, dass die Wahlbeteiligung über der Quote von 76,2 Prozent im Jahr 2017 liegen wird. Der Abstimmungsprozess von über 60 Millionen Wählern wird bis 19:00 Uhr MESZ andauern.
Die Abstimmung fand in einigen von Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Zelten statt.
Nach dem Hochwasser, bei dem im Juli in einigen Regionen, darunter Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern, mehr als 180 Menschen ums Leben kamen, wurden in einigen Siedlungen in den Flutgebieten Wahlurnen in Zelten aufgestellt. Die Abstimmung findet in einem Zelt statt, das auf einem Sportplatz in Miel, einer Stadt in Swisttal bei Bonn, aufgebaut ist. Swisttals Gemeindevorsteherin Petra Kalkbrenner von der CDU gab eine Erklärung ab, in der sie die positive Seite dieser Situation hervorhob und feststellte, dass sie während der Epidemie einen „luftigen Abstimmungsprozess“ hatten.
17.05 Uhr MEZ Die Stimme von Laschet gilt nicht als ungültig
Nachdem das Spiel des CDU-Ministerpräsidentenkandidaten Armin Laschet als Folge der Opposition gesehen wurde und dieses Foto in den sozialen Medien für Kritik sorgte, teilte der Deutsche Wahlrat in einer Stellungnahme mit, dass von Laschet erwartet werde, dass er seine eigene Partei wähle und daher diese Situation sei „Ein Versuch, die Wählerschaft zu beeinflussen.“ Es wurde erklärt, dass dies nicht als „.
15.50 Uhr MEZ Die AfD wurde nicht in die Stimmenauszählungslisten in Göttingen aufgenommen
Es stellte sich heraus, dass die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Göttingen in einigen Listen, auf denen die Abstimmungsergebnisse geschrieben wurden, nicht aufgeführt war. G Öttinger Tageblatt Laut den Nachrichten in der Zeitung werden nach Abschluss des Wahlverfahrens die bei der Stimmenauszählung gewonnenen Informationen auf die Vermisstenliste geschrieben. Die fehlenden Listen wurden durch die neuen ersetzt, die nach Bekanntwerden des Fehlers veröffentlicht wurden.
Auch Baerbock, der Ministerpräsidentenkandidat der Grünen, hat das Spiel in Potsdam gecastet.
Auch die einzige weibliche Ministerpräsidentenkandidatin der Wahl, Annalena Baerbock, die Co-Vorsitzende der Grünen, stimmte in Potstam ab. Die Stimmenquote von Scholz, dem Kandidaten der SPD, lag laut neuesten Umfragen im Bereich von 25 bis 26 Prozent, während der Kandidat der CDU, Laschet, im Mittelfeld von 22 bis 25 Prozent ermittelt wurde. Baerbocks Stimmenquote lag in den Umfragen bei etwa 16 bis 17 Prozent.
Grünen-Ministerpräsidentin Annalena Baerbock bei den Wahlen
14.00 Uhr MEZ Laschet faltete den Stimmzettel falsch, seine Stimmen wurden gesehen
Als CDU-Ministerpräsidentenkandidat Armin Laschet den Stimmzettel zusammenfaltete, den er auf die Wahlurne warf, waren auch seine Stimmen zu sehen. Die von den Journalisten aufgenommenen Bilder verbreiteten sich in kurzer Zeit in den sozialen Medien. Laut den Informationen auf der Website des Bundeswahlzentrums sollten Wähler darauf achten, ihre Präferenzen beim Falten ihrer Stimmzettel nicht zu zeigen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stimmen von Wählern, die sich anders verhalten, als ungültig angesehen werden können. Es wurde keine Aussage darüber getroffen, ob Laschets Spiel als gültig gelten würde.
Die Wahlen von Armin Laschet auf der Urne zeigen
12.00 MEZ Premierministerkandidaten geben ihre Stimme ab
Armin Laschet, Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Ministerpräsidentenkandidat seiner Partei, hat in seiner Heimatstadt Aachen gewählt. Laschet kam mit seiner Frau in die Schule, nur wenige Gehminuten von seinem Wohnort, dem Wahllokal, entfernt. Auch der SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz ist mit seiner Frau in seinem Wohnort Potsdam zur Wahl gegangen und hat gewählt. Präsident Frank Walter Steienmeier nutzte das Spiel am frühen Morgen.
07.30 MEZ Anruf des Präsidenten an der Wahlurne
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier forderte alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger zur Bundestagswahl auf, „ihren bürgerlichen Auftrag zu erfüllen“. Steinmeier, Bild am Sonntag„Lasst uns immer gemeinsam für eine starke Demokratie und eine bessere Zukunft stimmen“, schrieb er als Gastautor in seiner Zeitung.
Präsident Frank-Walter Steinmeier hat das Spiel in Berlin gecastet
07:00 MEZ Der Wahlvorgang in den Wahlurnen hat begonnen
Bundestagswahlen in allen 16 Bundesländern haben begonnen, die politischen Parteien zu bestimmen, die Deutschland in den nächsten vier Jahren regieren werden. 47 Parteien nehmen an den Wahlen teil, die bis 19.00 Uhr MEZ dauern. Ungefähr 60,4 Millionen Wähler werden ihre Wahl inmitten von 6.000 211 Kandidaten in 60.000 Wahlurnen treffen.
DW,dpa,rts/TY,ETO
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