Yasemin Ö., Tochter des 49-jährigen türkischen Staatsbürgers Ertekin Ö., der am Samstag in Mannheim durch eine Polizeikugel starb, sagte: „Mein Vater hatte immer psychische Probleme und die Polizei wusste das. Mein Vater hat nie etwas getan.“ irgendjemand. Ich kann immer noch nicht glauben, dass er gestorben ist.
Als Reaktion darauf, dass die Polizei mit Schüssen auf Ertekin Ö, der angeblich an einer psychischen Störung leidet, vorging, wurde der Bundestagsabgeordnete Gökay Akbulut von der Linkspartei, Ertekin Ö.s Tochter Yasemin Ö., von dem Radio- und Fernsehsender angegriffen. zum SWREr teilte die folgenden Aussagen aus seinem X-Konto:
„Die ganze Nachbarschaft war von Polizei und Krankenwagen umzingelt. Weder meine Mutter noch sonst jemand durfte zu meinem Vater gehen, um ihn zu beruhigen. Trotz unserer wiederholten Bitten hörte die Polizei nicht auf uns. Mein Vater war psychisch krank. Sie drängten.“ meinen Vater und tötete ihn mit vier Kugeln. Vor den Augen seiner Familie. Das ist wirklich wahr. „War es ein Notfall?“
In der Stellungnahme der Landespolizeidirektion Baden-Württemberg, der die Stadt Mannheim angegliedert ist, heißt es, dass Ertekin Ö.s Familie moralische Unterstützung erfahren habe. Auch der Mannheimer Polizeipräsident Siegfried Kollmer drückte der Familie sein Beileid aus.
Während viele Bilder des Vorfalls in den sozialen Medien geteilt wurden, ist zu erkennen, dass Ertekin Ö. mit einem Messer in der Hand trotz der Warnungen der Polizei, anzuhalten, voranschreitet. Bemerkenswert ist, dass die Polizei anschließend mit seinem nackten Körper auf den Mann schoss und Ertekin Ö. zu Boden stürzte. Während eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet wurde, wurde auch bekannt gegeben, dass aus Gründen der Unparteilichkeit die Landespolizeidirektion und nicht die Polizei Mannheim die Ermittlungen gegen die Polizeibeamten, die die Schüsse abgegeben hatten, übernahm.
Was ist passiert?
Es wurde berichtet, dass ein 49-jähriger Mann, der am Samstag den Notruf der Polizei im Mannheimer Stadtteil Schönau rief, „Ich habe eine Straftat begangen“ erklärte und Anzeige erstattete, mit einem Messer vor einem Gebäude wartend gesehen wurde in seiner Hand, als die Polizei am Tatort eintraf. Die Person, die die Polizei bedrohte und auf sie zuging, war Ertekin Ö. Obwohl berichtet wurde, dass er tot sei, eröffneten Sicherheitskräfte das Feuer, als er das Messer in seiner Hand nicht fallen ließ und der Stoppwarnung nicht Folge leistete. Es wurde bekannt gegeben, dass der verletzte 49-jährige Ertekin Ö. im Krankenhaus, in das er gebracht wurde, gestorben sei.
Nach den Anweisungen des Innenministeriums ist der Einsatz von Waffen durch die Polizei bei solchen Vorfällen nur als letztes Mittel zulässig. Während es in der besagten Anweisung heißt, dass die Polizei vor Ort nach eigenem Ermessen darüber entscheidet, ob in welchen Situationen Waffen eingesetzt werden oder nicht, wird betont, dass das Grundprinzip in solchen Situationen „Mäßigung“ ist.
DW,dpa / ETO,ET
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D.W.