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Mindestens 24 Menschen kamen bei den Zerstörungen ums Leben, die der Tornado und schwere Sturm im Süden und Mittleren Westen der USA angerichtet hatten.
In Tennessee, dem am stärksten von dem am Freitag einsetzenden Sturm betroffenen Bundesstaat, starben nach Angaben des Nachrichtensenders WREG neun Menschen. Dutzende Menschen starben in Arkansas, Alabama, Indiana und Illinois. Durch den auf dem Land wirksamen Sturm stürzten Bäume um, Autos überschlugen sich, Häuser stürzten ein. In Mississippi, dem Bundesstaat, in dem letzte Woche 25 Menschen durch den Tornado ums Leben kamen, wurden erneut Tornado-Warnungen herausgegeben.
Experten erklärten, dass es Tage dauern kann, bis das Ausmaß der durch die Stürme verursachten Schäden verstanden wird.
In Arkansas gab Staatsgouverneurin Sarah Huckabee Sanders bekannt, dass 5 Menschen in ihrem Gebiet starben und der Notstand ausgerufen wurde. Er erklärte auch, dass US-Führer Joe Biden sich verpflichtet habe, schnell Hilfe in die Region zu schicken.
Während auch auf das Ausmaß der durch Sturm und Tornado verursachten materiellen Schäden hingewiesen wurde, wurde bekannt gegeben, dass mehr als 610.000 Haushalte aufgrund der Schäden durch den schweren Sturm an den Stromübertragungsgrenzen ohne Strom waren.
Die Behörden warnten am Dienstag, dass am Freitag in Tennessee erneut schwere Wetterbedingungen zu beobachten sein könnten.
Tornados sind sehr verbreitet, besonders in den zentralen und östlichen Teilen der USA. Im Dezember 2021 starben in Kentucky 80 Menschen durch Tornados.
AFP / KI, HT
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