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Taksim-Anschlag: Verdächtiger mit Decknamen „Hüsam“ in Azez gefasst

Die Polizeibehörde von Istanbul gab bekannt, dass der Verdächtige mit dem Codenamen „Hüsam“, bei dem festgestellt wurde, dass er Ahlam Albashir geholfen und Beihilfe geleistet hatte, der gestand, den Bombenanschlag auf die Istiklal-Straße organisiert zu haben, in der Region Azez in Syrien gefasst wurde.

In einer schriftlichen Erklärung der Polizei heißt es: „HÜSAM A/S, die den Menschen half/unterstützte, die den Bombenanschlag auf die Taksim-Istiklal-Straße im Bezirk Beyoğlu, Bezirk Beyoğlu, am 13.11.2022 um 16:13 Uhr verübten und auf derselben blieben das vorgenannte Organisationsmitglied bei der Durchführung der fraglichen Aktion zu Boden gebracht und ihm geholfen/unterstützt hat. Ein Mitglied der Organisation namens K wurde von den Sicherheitskräften in Syrien Azez gefangen“, heißt es in der Erklärung.

Die Agentur Anadolu gab an, dass der Verdächtige mit dem Codenamen „Hüsam“, der während der nach der Explosion begonnenen Operation nicht gefasst werden konnte, nach Syrien geflohen und bei der von den Sicherheitskräften organisierten Operation in Azez gefasst wurde. Die Agentur erklärte, dass der Verdächtige zur Befragung und zum Prozess nach Istanbul gebracht werde.

Es wurde bekannt, dass der Verdächtige, der als Mitglied der Terrororganisation PKK/KCK/PYD/YPG bestimmt wurde, ein Jahr vor der Explosion in Beyoğlu nach Istanbul kam.

Albashir: „Haji“ gab die Anweisung

Ahlam Albashir, der die Bombe auf der Istiklal-Straße abwarf, sagte in seinem ersten Wort an die Polizei: „Der Terrorist mit dem Codenamen ‚Hacı‘ gab den Befehl zum Bombenanschlag. Während ich auf der Bank saß, nahm ein anderes Mitglied der Organisation meinen Foto. Der Terrorist namens Hacı sah die Menge an und gab den Befehl zur Detonation. Ich gab den Befehl, die Bombe zu zünden. Dann stand ich von der Bank auf und zündete die Bombe.“

Die Agentur Anadolu berichtete, dass die Person mit dem Codenamen „Hacı“ in der „hochrangigen Geheimdiensteinheit innerhalb der Terrororganisation PKK/KCK/PYD/YPG“ in der Region Manbiç in Syrien tätig war.

In Albashirs Aussage wurde auch vermerkt, dass er auch sagte, dass er nach einem zweimonatigen Aufenthalt in Manbij über Afrin-Idlib in die Türkei eingereist sei.

Das Leben wurde durch den Bombenanschlag auf den Kopf gestellt

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