Die internationale Gemeinschaft zeigte sich zufrieden mit der zwischen Israel und der Hamas erzielten Vereinbarung. Nacheinander kamen Bewertungen aus den USA, Deutschland, der EU, Frankreich, China und Russland.

Mit Blick auf die Haltung Spaniens zu Gaza sagte Präsident Erdoğan: „Leider gibt es in den westlichen Ländern außer einem Land niemanden, der sich dieser Frage annimmt.“

Eine in Deutschland durchgeführte Studie ergab, dass Einwanderer der ersten Generation niedrigere Renten erhalten als ihre deutschen Kollegen. Den Untersuchungen zufolge ist dieses Segment von Armut bedroht.

Die israelische Regierung und die Hamas einigten sich darauf, die Kämpfe für vier Tage auszusetzen. Der erreichte Waffenstillstand umfasst die Freilassung von 50 israelischen Geiseln und 150 palästinensischen Gefangenen.

Die Islamische Konferenz, die in Deutschland lebende Muslime und Regierungsvertreter zusammenbringt, steht im Zeichen der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten. Muslimische Vereine stehen in der Kritik des Antisemitismus.

Das Verfassungsgericht entschied, dass das Recht auf Achtung des Privatlebens und auf freie Meinungsäußerung von sechs Mitarbeitern der Stadtverwaltung Kocaeli verletzt wurde, die wegen Kritik an der Regierung entlassen wurden.

Die Koalitionsregierung in Deutschland sucht nach einem Ausweg, um das Haushaltsdefizit von 60 Milliarden Euro nach der Entscheidung des Verfassungsgerichts zu schließen. Das Finanzministerium beschloss, den Geltungsbereich der Entscheidung über die Einfrierung des Haushalts auszuweiten.

Während die Zahl der Todesfälle infolge der israelischen Operationen im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen 14.000 überstieg, wurde berichtet, dass bei den Operationen drei Ärzte und ein WHO-Mitarbeiter getötet wurden.

Im vergangenen Jahr wurden die meisten Visumanträge für Deutschland aus der Türkei gestellt. Allerdings machte die Bundesregierung keine Angaben zur Zahl der abgelehnten Visumanträge, da dies den bilateralen Beziehungen schaden könnte.

Aserbaidschan schloss den Westen nach dem Berg-Karabach-Krieg von den Friedensverhandlungen aus und lud Armenien so bald wie möglich zu bilateralen Gesprächen ein.