Laut der Umweltorganisation WWF ist nicht der Klimawandel die Hauptursache für Dürren in Europa, sondern Fehler vor allem im Bereich der Landschaftsgestaltung. Der WWF kritisiert die mangelnde Umsetzung der EU-Vorschriften.

Das höchste Verwaltungsgericht Frankreichs, der Staatsrat, genehmigte das Abaya-Verbot der Regierung in Schulen. Der Staatsrat entschied, dass das Verbot keine Verletzung der Grundfreiheiten darstellt.

Nach der Flutkatastrophe in Griechenland, bei der mindestens vier Menschen ums Leben kamen, beauftragte die Regierung die Armee mit der Unterstützung der Hilfs- und Rettungsmaßnahmen. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer durch die Verluste zunehmen wird.

Die Zahl der Menschen, die bei den Überschwemmungen ihr Leben verloren, stieg mit der Leiche der letzten vermissten Person in Kırklareli auf 8. Über die „Bungalowhäuser“ in Kırklaerli, in denen sechs Menschen ihr Leben verloren, sind neue Details bekannt geworden.

Der schwedische Außenminister Billstrom gab bekannt, dass sein Land „völlig bereit“ sei, Mitglied der NATO zu werden. Billstrom sagte, dass man darauf warte, dass die Türkei den Genehmigungsprozess einleitet.

Nachdem Russland, das nicht zum Getreideabkommen zurückkehrte, seine Angriffe auf die Häfen im Schwarzen Meer verstärkte, gaben die ukrainischen Behörden bekannt, dass sie mit dem Getreideexport über Häfen in Kroatien beginnen würden.

Lopez, Country Manager der Weltbank für die Türkei, gab bekannt, dass sie eine zusätzliche Finanzierung in Höhe von 18 Milliarden US-Dollar planen, um ihre Bemühungen zur Stabilisierung der türkischen Wirtschaft zu ergänzen.

Armenien warf Aserbaidschan vor, sich auf „neue militärische Provokationen“ vorzubereiten, und forderte die UN und die internationale Gemeinschaft zum Eingreifen auf. Die Erklärung fiel mit den eskalierenden Spannungen mit Russland und einer gemeinsamen Übung mit den Vereinigten Staaten zusammen.

Jack Straw, der ehemalige Außenminister Englands, argumentierte, dass es nur einen Weg gebe, aus der Pattsituation in Zypern herauszukommen, und dass das Vereinigte Königreich als Garantiestaat nun die Zwei-Staaten-Lösung auf den Tisch legen sollte.

Die Industrieproduktion in Deutschland ging im Juli um 0,8 Prozent zurück, nachdem sie im Juni um 1,4 Prozent zurückgegangen war. Der Produktionsrückgang belief sich auf Jahresbasis auf 2,1 Prozent.