Politik

In Russland verbot das Gericht die LGBTI+-Bewegung, die es als „extremistisch“ einstufte. Die Entscheidung löste Reaktionen aus.

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Leiter öffentlicher Einrichtungen ein Kopftuchverbot an ihren Arbeitsplätzen verhängen können.

Schätzungen zufolge starb in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, ein Einwanderer an den Folgen der extremen Kälte.

Auch in Österreich wurde eine Strafanzeige gegen den emiratischen Interpol-Chef Reisi eingereicht. In fünf Ländern, darunter der Türkei, werden dem Chef Folter und Misshandlung vorgeworfen.

Aufgrund einer Bombendrohung durften heute in Belgien etwa 30 Schulen nicht öffnen.

Ein unter der Flagge der Komoren fahrendes Frachtschiff sank vor der Küste der Insel Lesbos. 13 Personen der Besatzung des Schiffes, das von Ägypten nach Istanbul fuhr, werden noch vermisst.

Kiews Bürgermeister Klitschko gab bekannt, dass Russland Kiew mit 74 UAVs angegriffen habe. Durch die Angriffe wurden fünf Menschen, darunter ein Kind, verletzt.

Im Bericht der Europäischen Umweltagentur heißt es, dass 253.000 Todesfälle in EU-Ländern im Jahr 2021 auf die Feinstaubbelastung zurückzuführen seien.

Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan sagte, Russland habe seinem Land nicht die Waffen geliefert, für die es bezahlt habe. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern verschärften sich, als Armenien gestern nicht am OVKS-Treffen teilnahm.

Der algerische Fußballspieler Youcef Atal, der im vergangenen Monat von vielen seiner Vereine wegen seines Beitrags zum Israel-Hamas-Krieg aus dem Team ausgeschlossen wurde, wurde unter dem Vorwurf der „Legitimierung des Terrorismus“ festgenommen.