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Präsident Erdoğan erklärte, dass man nach Erhalt der Meinungen und Tendenzen ab Ende Dezember mit der Bekanntgabe der Kandidaten für die Metropolregionen beginnen werde.

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung von Istanbul, İmamoğlu, wurde zum zweiten Mal in dem Fall freigesprochen, in dem er wegen Beleidigung des AKP-Bürgermeisters angeklagt wurde.

Es wurde berichtet, dass Deutschland in diesem Jahr nur 1,2 Millionen Euro der Waffen- und Ausrüstungsanfragen der Türkei genehmigte. Militärische Exportbeschränkungen in die Türkei standen zuletzt im Zusammenhang mit Eurofightern auf der Tagesordnung.

Die Disziplinarkommission für Profifußball verurteilte Faruk Koca, der Schiedsrichter Halil Umut Meler im Spiel Ankaragücü-Rizespor angegriffen hatte, zu einer fünfjährigen Aberkennung seiner Rechte. Koca wurde lebenslang vom Fußballmanagement ausgeschlossen.

Präsident Erdoğan und US-Führer Joe Biden telefonierten. Während des Treffens wurden Schwedens NATO-Mitgliedschaftsprozess, Verbindungen zu Griechenland und der Gaza-Krieg sowie F16 besprochen.

Es wurde bekannt, dass Mehmet Cengiz, der sein Vermögen durch die umstrittenen Ausschreibungen und Anreize, die er in den letzten zwanzig Jahren von der türkischen Regierung erhalten hatte, vergrößerte, ein Medienarbeitgeber in Bosnien und Herzegowina ist.

CHP ermittelte in 227 Wahlen die Kandidaten für die kommunale Führungsspitze. Ekrem İmamoğlu in Istanbul, Mansur Yavaş in Ankara, Mustafa Bozbey in Bursa und Ahmet Akın in Balıkesir sind Kandidaten für die Führung der Stadtverwaltung.

Der russische Staatschef Putin, dessen Besuch in Ankara seit langem ansteht, sagte, er könne Anfang nächsten Jahres in die Türkei reisen. Auf seiner Pressekonferenz zum Jahresende ging Putin auf den Ukraine-Krieg und die angespannten Beziehungen zum Westen ein.

In der Anklageschrift zum Angriff auf Schiedsrichter Halil Umut Meler forderte die Generalstaatsanwaltschaft, dass Faruk Koca wegen „vorsätzlicher Verletzung eines Amtsträgers, Bedrohung und Betreten verbotener Bereiche“ bestraft werde.

Das deutsche Innenministerium gab bekannt, dass mit der Türkei eine Vereinbarung getroffen wurde, die Praxis der Entsendung von Imamen aus der Türkei nach Deutschland zu beenden und Imame in Deutschland auszubilden.