Werbung

Der Inflationsanspruch stieg auf 18,4 Prozent

Şahap Kavcıoğlu, der Vorsitzende der Zentralbank der Republik Türkei (CBRT), gab bekannt, dass sie ihre Inflationserwartung für Ende 2021 von 14,1 Prozent auf 18,4 Prozent erhöht haben.

Auf der Informationsveranstaltung zum vierten und letzten Inflationsbericht dieses Jahres sagte Kavcıoğlu: „Wir behaupten, dass sich die Inflation bei 11,8 Prozent Ende 2022, 7 Prozent Ende 2023 und 5 Prozent im Mittel stabilisieren wird Begriff.“

Kavcıoğlu stellte fest, dass die bestimmende Wirkung der Lebensmittelpreise auf die Inflationsdynamik ihren Wert auf der ganzen Welt beibehält und diesen Trend auch in der Türkei beobachtet, und sagte, dass die Annahme der Lebensmittelinflation für 2021 von 15 Prozent auf 23,4 Prozent und vom 10.1 Prozent auf 13 Prozent für 2022. Berichtet, dass sie auf 9 aktualisiert wurden.

Der CBRT-Führer erklärte, dass Versorgungsprobleme der entscheidende Faktor für den jüngsten Anstieg der Ölpreise seien: „Wir haben unsere Ölpreisannahme für 2021 auf 70,8 US-Dollar und für 2022 auf 77,5 US-Dollar erhöht.“

Die Reserven stiegen auf 126 Milliarden Dollar

Kavcıoğlu stellte fest, dass die Reservegröße mit dem Prestige vom 15. Oktober auf 126 Milliarden Dollar gestiegen ist, und erklärte, dass sie die Anhäufung von Reserven fortsetzen wollen, um das Transfersystem der Geldpolitik zu stärken.

Kavcıoğlu wies darauf hin, dass die Kredite in der kommenden Zeit aufgrund des Rückgangs der kommerziellen Kreditzinsen die Anlageinvestitionen weiter unterstützen werden, und sagte: „Das Hauptproblem der Türkei ist das Leistungsbilanzdefizit. Wenn das Leistungsbilanzdefizitproblem gelöst ist, wird der Austausch wird sich stabilisieren. Wir werden nicht in den auf dem freien Markt festgelegten Wechselkurs eingreifen.“

Kavcıoğlu wies darauf hin, dass die CBRT ihre Geldpolitik in den letzten zwei Monaten um 300 Basispunkte reduziert habe und dass es bis Ende des Jahres einen begrenzten Spielraum für eine Abwärtskorrektur des Leitzinses gebe, sagte Kavcıoğlu: „Angebotsschocks sind diskontinuierlich. Wir werden die Ratenentscheidung auf der Grundlage der uns vorliegenden Daten treffen.“

DW/BK,CO

© Deutsche Welle Englisch

DW

About admin

Check Also

Warum steigen die Öl-, Gold- und Kupferpreise?

Wer zur Tankstelle geht, merkt schnell: Die Ölpreise „laufen“. Doch Preissteigerungen beschränken sich nicht nur auf Öl. Auch die Gold- und Kupferpreise steigen. Nun, warum?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert